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Gert-Sommer-Preis für Friedenspsychologie 2019

Das Forum Friedenspsychologie – Bewusst-sein für den Frieden schreibt zum 13. Mal den „Gert-Sommer-Preis für Friedenspsychologie“ aus. Der Preis ist mit 1000,- Euro dotiert.

Eingereicht werden können in deutscher oder englischer Sprache verfasste Qualifizierungsarbeiten auf allen Ebenen (Bachelor-, Master-, Magister- oder Diplomarbeiten, Dissertationen, Habilitationen; auf unterschiedlichen Ebenen angesiedelte Arbeiten werden gesondert bewertet). Die Arbeiten dürfen nicht älter als 2 Jahre sein.

Die Arbeiten sollen sich theoretisch und/oder empirisch mit Fragen der Friedenspsychologie befassen, z.B. mit psychologischen Dimensionen der Prävention und dem Abbau von direkter und/oder struktureller Gewalt, der gewaltfreien und konstruktiven Austragung kollektiver Konflikte oder der Förderung von Menschenrechten und sozialer Gerechtigkeit. Es können auch Arbeiten eingereicht werden, die nicht im Fach Psychologie angesiedelt sind.

Einreichungsschluss für den im Jahr 2019 zu vergebenden Preis ist der 31.12.2018.

Für weitere Informationen siehe den vollständigen Text der Ausschreibung.

“Frieden Macht Freiheit” – 31. Tagung des Forums Friedenspsychologie

Aktualisierung: Das Tagungsprogramm ist nun unter http://www.psychologie.uni-heidelberg.de/tagungen/friedenspsychologie/program.html verfügbar.

Wir möchten Sie herzlich zur 31. Tagung des Forums Friedenspsychologie einladen, die zum Thema “Frieden Macht Freiheit” vom 8. bis zum 10. Juni 2018 in Heidelberg stattfinden wird. Keynote Speaker wird Dr. Nurit Shnabel (Tel Aviv University) sein.

Wir freuen uns über Anmeldungen von Beiträgen (Symposien, Einzelvorträge, Poster) aus allen Bereichen der Psychologie; Beiträge können bis zum 30.3.2018 eingereicht werden.

Nähere Informationen zur Einreichung und den Call for Papers finden Sie unter:

http://www.psychologie.uni-heidelberg.de/tagungen/friedenspsychologie/index.html

Fachnetzwerk Sozialpsychologie zu Flucht und Integration

Das Ziel des Netzwerks ist es, wissenschaftlich gewonnene Erkenntnisse in praktische Empfehlungen und Ratschläge für eine Integration von Geflüchteten zu übersetzen.

Zunächst wurden über ein Projekt der Philipps-Universität Marburg Fragen von Praktiker*innen, die im Bereich Flucht und Integration tätig sind, an wissenschaftlich tätige Sozialpsycholog*innen gesammelt. Diese Fragen wurden anschließend von Forscher*innen in kurzen Texten adressiert. Das Ergebnis steht nun auf der Website www.fachnetzflucht.de einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung.

Themenausgabe “Friedenspsychologie” des In-Mind Magazins – Call for Papers

!!! Einreichungsfrist verlängert bis zum 18.3.2018 !!!

Zum 100-jährigen Ende des Ersten Weltkrieges (11. November 1918) gibt das In-Mind Magazin ein Themenheft “Friedenspsychologie” heraus, das einer breiten Leserschaft die Arbeit und Forschung der Friedenspsychologie vorstellen soll. Hierzu möchten wir Sie einladen, interessante, wissenschaftlich gestützte Artikel und Beiträge einzureichen. Weitere Informationen: CfP_Themenheft_In-Mind_Friedenspsychologie

Göttinger Friedenspreis an Redaktion von “Wissenschaft & Frieden”

Göttinger Friedenspreis 2018

Die Redaktion der Zeitschrift “Wissenschaft & Frieden”, an der sich das Forum Friedenspsychologie als Herausgeber beteiligt und in der unsere Vorstandsmitglieder Nadine Knab und Klaus Harnack mitarbeiten, wurde (gemeinsam mit Konstantin Wecker) mit dem diesjährigen Göttinger Friedenspreis ausgezeichnet.

Weitere Informationen finden Sie unter http://www.goettinger-friedenspreis.de/?page_id=1718.

 

 

 

 

Gert-Sommer-Preis für Friedenspsychologie 2018

Das Forum Friedenspsychologie – Bewusst-sein für den Frieden schreibt zum zwölften Mal den „Gert-Sommer-Preis für Friedenspsychologie“ aus. Der Preis ist mit 1000,- Euro dotiert.

Eingereicht werden können in deutscher oder englischer Sprache verfasste Qualifizierungsarbeiten auf allen Ebenen (Bachelor-, Master-, Magister- oder Diplomarbeiten, Dissertationen, Habilitationen; auf unterschiedlichen Ebenen angesiedelte Arbeiten werden gesondert bewertet). Die Arbeiten dürfen nicht älter als 2 Jahre sein.

Die Arbeiten sollen sich theoretisch und/oder empirisch mit Fragen der Friedenspsychologie befassen, z.B. mit psychologischen Dimensionen der Prävention und dem Abbau von direkter und/oder struktureller Gewalt, der gewaltfreien und konstruktiven Austragung kollektiver Konflikte oder der Förderung von Menschenrechten und sozialer Gerechtigkeit. Es können auch Arbeiten eingereicht werden, die nicht im Fach Psychologie angesiedelt sind.

Einreichungsschluss für den im Jahr 2018 zu vergebenden Preis ist der 28.2.2018.

Für weitere Informationen siehe den vollständigen Text der Ausschreibung.

Neuer Vorstand gewählt

Auf der Mitgliederversammlung am 17.06.2017 wurde ein neuer Vorstand für die nächsten zwei Jahre gewählt. Wiedergewählt wurden Prof. Dr. Christopher Cohrs (Marburg) als Vorsitzender, Dipl.-Psych. Karl-Günther Theobald (Köngernheim) als Kassierer und Dipl.-Psych. Monika Lauer Perez (Düsseldorf) als weiteres Vorstandsmitglied. Neu in den Vorstand gewählt wurden Nadine Knab, M.Sc. (Landau) als stellvertretende Vorsitzende und Dr. Klaus Harnack (Münster) als weiteres Vorstandsmitglied. Sie folgen damit Dr. Jost Stellmacher (Marburg) und Dr. Miriam Schroer-Hippel (Grünheide) nach, denen herzlich für ihr kontinuierliches Engagement für das Forum Friedenspsychologie gedankt wurde.


(oben v.l.n.r.: N. Knab, K.-G. Theobald, G. Sommer, unten v.l.n.r.: K. Harnack, M. Lauer Perez, C. Cohrs)

Gert-Sommer-Preis 2017 an Anne-Louise Göhring

Anne-Louise Göhring ist die Preisträgerin des diesjährigen Gert-Sommer-Preis für friedenspsychologische Abschlussarbeiten – herzlichen Glückwunsch! Für ihre am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg verfasste Masterarbeit „Die Macht der Metapher: Der Metapher-Framing-Effekt in der politischen Meinungsbildung“ wurde sie auf der 30. Jahrestagung des Forums Friedenspsychologie in Chemnitz ausgezeichnet. Wer einen Eindruck von ihrer Arbeit bekommen möchte, kann in dieser Publikation Informationen über eine Vorläuferstudie finden.